Veranstaltungshinweise – SZ-Forum am 14.10

Wie bereits angekündigt, findet am kommenden Freitag, 14.10. ab 19.30 Uhr eine von der SZ-München veranstaltete Podiumsdiskussion statt.

Um Missverständnissen und Fragen vorzubeugen, folgende Hinweise:

Die Adresse des Veranstaltungsortes:

Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Hörsaal 14
85354 Freising
Maximus-Imhof-Forum 6.

Dieses Gebäude ist von der Vöttinger Straße aus (gegenüber Auffahrt zur Brauerei) auf dem Forum zwischen den Gebäuden in 2 Minuten zu Fuß zu erreichen.

Im HS 14 haben rund 650 Zuhörer Platz. Die Diskussion wird aber auch auf eine Video-Leinwand im Vorraum übertragen.

Der Eintritt ist kostenlos. Es werden keine Karten ausgegeben oder Reservierungen vorgenommen.

Einlass ist ab 18.45 Uhr. Nur wer frühzeitig da ist, bekommt einen Platz!

Auf dem beigefügten Lageplan können Sie auch die Parkplätze erkennen, die abends zum großen Teil frei sein werden.

Leit-Thema: „3. Startbahn bauen oder stoppen?

Auf dem Podium sitzen:

  • Christian Ude
  • Georg Fahrenschon
  • Dr. Michael Kerkloh
  • Michael Schwaiger
  • Dr. Christian Magerl
  • Hartmut Binner

Podiums-Themen:

  • Ist der Bau einer 3. SLB sinnvoll und notwendig?
  • Welchen wirtschaftlichen Nutzen bringt die neue Bahn?
  • Welche Belastungen kommen auf die Anlieger zu?
  • Welche Alternativen und Kompromisse gibt es?
  • Auf welche Entschädigungen können Anlieger hoffen?
  • Wann wird gebaut?
  • Etc.

Geplanter Ablauf:

  • Ab 18.00 Uhr Aufstellung von rund 20 bereits bestimmten AufgeMUCkten mit Bannern und Fluglärmgenerator vor dem Halleneingang (Begrüßungsspalier)
  • 18.45 Einlass
  • 19.30 Uhr Begrüßung durch die Moderatoren Christian Krügel und Peter Fahrenholz (SZ-Ressortleiter)
  • 19.35 Start zur Podiumsdiskussion
  • 20.30 Fragen des Publikums (zunächst über Zettel)
  • 21.00 offene Diskussion mit den Besuchern
  • 21.30 Uhr Ende der Veranstaltung.

Richten Sie sich bitte darauf ein, dass diesmal vom Veranstalter (der SZ) im Rahmen seines Hausrechtes erstmals ein sehr hoher Sicherheitsstandard festgelegt wird und zum Beispiel bei einer groben äußerlichen Leibesvisitation („Inaugenscheinnahme“) durch dessen privaten Sicherheitsdienst Schirme und andere „gefährliche“ Gegenstände vor dem Saal abgegeben werden müssen. Sie werden auch viele Sicherheitskräfte (in Zivil) und u.U. auch einen Polizeihund zu sehen bekommen.

Diese Maßnahmen sind nach der „Tomate“ aus meiner Sicht ganz normale zu erwartende Reaktionen von Veranstaltern und Sicherheitskräften. Also bitte nicht darüber aufregen.

Jetzt freue ich mich auf viele harte und gute Diskussionen, auf Eure emotionalen Redebeiträge und insgesamt auf eine friedliche Veranstaltung!